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In english the name is written Chess opening


Eröffnung (Schach)


Die Eröffnung ist die erste Phase einer Schachpartie. Sie umfasst etwa die ersten 10 - 15 Züge einer Partie und endet nach der Entwicklung der Figuren, es schließt das Mittelspiel an. Je nachdem, welche Bauern zuerst gezogen werden, spricht man von einer offenen, halboffenen oder geschlossenen Partie.

Eröffnungstheorie


In der Eröffnung geht es vor allem darum, die eigenen Figuren zu entwickeln, also in vorteilhafte Stellungen zu bringen. Ein weiteres Ziel der Eröffnungsstrategie ist die Beherrschung der Zentrumsfelder. Man sollte in der Eröffnung darauf achten, seinem König die Rochade, beispielsweise durch falsche Bauernzüge, nicht zu verbauen, da das dem Gegner schnell zu einem Angriff auf den König verhelfen kann.

Die großen Schachlehrer Ruy López, Gioacchino Greco, Philidor, aber auch großartige Schachspieler wie Paul Morphy, vor allem aber auch die Schachweltmeister, angefangen mit Wilhelm Steinitz bis hin zu Garri Kasparow, haben die Entwicklung der Eröffnungslehre vorangetrieben, so dass heute etwa folgende Grundsätze in der Schacheröffnung gelten:

* Ziehe anfangs einen Zentralbauern, um die Läufer entwickeln zu können
* Entwickle dann die Leichtfiguren (Läufer, Springer)
* Vermeide, die Dame zu früh ins Spiel zu bringen, auf das Schäfermatt fallen nur Anfänger rein
* Jede Figur sollte in der Eröffnung möglichst nur einmal gezogen werden
* Jeder Zug sollte der Beherrschung des Zentrums, der Sicherung der eigenen Figuren oder dem Angriff auf den gegnerischen König gewidmet sein
* Ein Schutz des Königs durch eine Rochade sollte so früh wie möglich in der Eröffnungsphase geschehen

Es gibt Eröffnungen, in denen diese Regeln nur eingeschränkt gelten, bei den meistgespielten Eröffnungen jedoch wird man diese Regelmotive deutlich erkennen können.

Wesentlich für die Weiterentwicklung der Eröffnungstheorie war die Berliner Schule, welche von den Plejaden (das „Siebengestirn“ mit Ludwig Bledow, Tassilo von Heydebrand und der Lasa, Paul Rudolph von Bilguer, Wilhelm Hanstein, Bernhard Horwitz, Carl Mayet und Karl Schorn) begründet wurde. Diese waren Mitglieder im bedeutendsten deutschen Schachverein, der BSG 1827 Eckbauer e.V..

Zur Weiterentwicklung der Eröffnungstheorie trugen hauptsächlich folgende Mitglieder der BSG 1827 bei: Adolf Anderssen (galt als inoffizieller Weltmeister von 1851–1858 und 1862–1866), Johannes Hermann Zukertort , Emanuel Lasker (Mitglied ab 1891, Weltmeister 1894–1921), Jean Dufresne (Lehrbuch des Schachspiels), Emil Schallopp (Schallopp-Verteidigung), Szymon Winawer (franz. Winawer-Variante), Jacques Mieses (schrieb über 40 Titel zum Schachspiel), Horatio Caro (Analyse der Caro-Kann-Verteidigung), Simon Alapin (Alapin-Eröffnung), Friedrich Sämisch (viele Eröffnungsvarianten) und Ludwig Rellstab (mehrere Schachbücher).

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Contributor : devassal thibault


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